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Erweitertes Angebot an währungsgesicherten ETFs bei UBS

Frankfurt am Main (OnlineBroker-Portal.de)

Durch die neuen UBS ETFs auf den MSCI USA reduziert UBS das Fremdwährungsrisiko im Portfolio und kann die Portfoliorendite optimieren.

UBS Global Asset Management breitet die Palette an währungsgesicherten ETFs mit diesem ETF weiter aus. Den Anlegern stehen nun vier währungsgesicherte ETFs zur Auswahl , womit Währungsrisiken gegenüber dem Euro einfach und präzise absichern lassen: ETFs auf die MSCI-Indizes Canada, Japan, United Kingdom und USA. Diese angebotenen USB ETFs sind physisch repliziert und UCITS-konform.

Währungsschwankungen können für Anleger erhebliche Auswirkungen auf Anlagerendite haben, da Portfolios, die globale Aktien enthalten den Währungsrisiken ausgesetzt sind. Besonders am Beispiel der USA kann man sehen, warum eine Währungssicherung wichtig ist. Im Zeitraum vom 23. August 2013 bis 7.Januar 2014 hätte der MSCI USA (USD) eine Rendite von 11,2% erhalten. 2014 hätte ein Euro-Anleger im ungesicherten Fall jedoch aufgrund des Kaufkraftverlustes des US-Dollars gegenüber dem Euro nur eine Rendite von 9,15% erhalten. Durch die Währungsabsicherungsstrategie hingegen wäre eine Rendite von 10,93% erzielt werden können.

UBS Absicherungsmethode, die bei den währungsgesicherten ETFs einsetzt, ist eine sehr verlässliche und kostengünstige. Diese ETFs sichern die Fremdwährungen der Standardindizes gegenüber der gewählten Referenzwährung ab, indem die jeweiligen Fremdwährungs- Forwards zur 1-Monats-Forward-Rate verkauft werden.

Die Rendite eines währungsgesicherten ETF setzt sich aus der Komponente der Rendite des nicht währungsgesicherten Index in der gewählten Referenzwährung und aus dem Forward-Kontrakt entstandenen Gewinn/Verlust in der gewählten Referenzwährung zusammen.


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