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Wie funktioniert das Trading mit sogenannten Dreiecken?

Carolane de Palmas

 

Wie funktioniert das Trading mit sogenannten Dreiecken?

Lassen Sie uns die Welt des Dreieckshandels erkunden, damit Sie einen umfassenden Einblick in die Kunst der Identifizierung dieser Muster und die Optimierung ihrer Verwendung bei Ihren Handelsbemühungen erhalten.

 

Was sind Dreiecke im Handel?

Im Bereich der technischen Analyse spielen Dreiecke für Trader eine zentrale Rolle, da sie wertvolle Einblicke in voraussichtliche Kursveränderungen bieten, sei es, um einen bestehenden Trend nach einer Pause zu bestätigen oder eine Kursumkehr einzuleiten, wenn sich die Marktstimmung geändert hat. Dreiecke werden jedoch in der Regel als Bestätigungsmuster betrachtet.

 

Diese Muster entstehen, wenn sich die Kursbewegungen allmählich zwischen niedrigeren Höchst- und höheren Tiefstständen verengen, was eine visuelle Darstellung des anhaltenden Konflikts zwischen bullischen und bärischen Kräften darstellt, bei dem der Handel durch Trader an Dynamik verliert und die Volatilität nachlässt.

 

Der Kurs des Instruments muss jede Trendlinie mindestens zweimal berühren, um die Gültigkeit des Musters zu bestätigen, aber Händler achten in der Regel auf mindestens fünf Berührungen der Unterstützungs- und Widerstandslinien.

 

Im Wesentlichen handelt es sich bei Dreiecken um Chartmuster, die durch konvergierende Trendlinien definiert sind, die eine dreieckige Form annehmen, und die eine Periode relativen Gleichgewichts anzeigen, in der weder Käufer noch Verkäufer die Oberhand gewonnen haben, was die Ruhe vor einer bedeutenden Marktbewegung kennzeichnet, die als Ausbruch bekannt ist.

 

Ein Ausbruch ist leicht zu erkennen, da er auftritt, wenn die Kurse aus einem Dreieck in eine Richtung ausbrechen, indem sie sich über einen Widerstand oder unter eine Unterstützung bewegen. Ein Ausbruch nach oben signalisiert in der Regel eine kräftige, bevorstehende Aufwärtsbewegung, während ein Ausbruch nach unten auf eine kräftige, bevorstehende Abwärtsbewegung hinweist.

 

Die Zeit, die für die Bildung eines Dreiecks benötigt wird, kann sehr unterschiedlich sein, je nachdem, welche Zeitrahmen Sie verwenden, mit welchem Vermögenswert Sie handeln und wie sich der Markt insgesamt entwickelt. Dreiecke können sich über kurze Zeiträume, z. B. einige Wochen, entwickeln oder sich über mehrere Monate erstrecken, je nach Kursentwicklung des Vermögenswerts und Marktbedingungen.

 

Was sind die drei Arten von Dreiecken?

  1. Symmetrisches Dreieck
  2. Aufsteigendes Dreieck
  3. Absteigendes Dreieck

 

Die verschiedenen Dreiecke verstehen

 

Aufsteigende Dreiecke

 

Ein aufsteigendes Dreieck entsteht in der Regel, wenn die untere Trendlinie ansteigt und die obere Trendlinie als Barriere dient, die von den Käufern nur schwer überwunden werden kann und als Widerstand bezeichnet wird. Diese Art von Dreieck tritt in der Regel auf Hausse-Märkten auf.

 

Bei aufsteigenden Dreiecken deutet die vorangegangene Kursbewegung oft auf eine vorherrschende zinsbullische Stimmung hin, die häufig zu einem Ausbruch nach oben führt. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen sich das Widerstandsniveau als unüberwindbar erweist und zu einem Ausbruch nach unten führt.

 

Wenn die Kurse mit einer Aufwärtsbewegung aus dem aufsteigenden Dreieck ausbrechen, verwandelt sich der Widerstand (dargestellt durch die obere Trendlinie, die oft mit einer Decke verglichen wird) in ein robustes Unterstützungsniveau. Diese Unterstützung kann als Grundlage für Kursrückgänge bei Pullbacks dienen.

 

Absteigende Dreiecke

 

Ein absteigendes Dreieck bildet sich in der Regel, wenn die obere Trendlinie absteigt, während die untere Trendlinie als Barriere fungiert, die von den Verkäufern nur schwer zu durchbrechen ist und oft als Unterstützung bezeichnet wird. Dieses Muster ist häufig bei rückläufigen Märkten zu beobachten.

 

Bei absteigenden Dreiecken spiegelt die vorangegangene Kursentwicklung oft eine vorherrschende Baisse-Stimmung wider, die häufig in einem Ausbruch nach unten gipfelt. Natürlich gibt es auch Fälle, in denen das Unterstützungsniveau so stark ist, dass die Kurse es nicht durchbrechen, sondern von ihm abprallen und das Dreieck durch eine Aufwärtsbewegung verlassen.

 

Wenn die Kurse das absteigende Dreieck durch eine Abwärtsbewegung verlassen, nimmt die Unterstützung (dargestellt durch die untere Trendlinie, die oft mit einem Boden verglichen wird) die Rolle eines erheblichen Widerstandsniveaus ein. Dieser Widerstand kann als Barriere für Kursrückgänge bei Pullbacks dienen.

 

Symmetrische Dreiecke

 

Das symmetrische Dreieck entsteht, wenn der Kurs innerhalb zweier konvergierender Trendlinien schwankt, was zu niedrigeren Höchst- und höheren Tiefstständen führt. Bei diesem Muster weist keine der beiden Linien eine eindeutige Neigung auf, was auf einen Gleichgewichtszustand hindeutet, in dem weder Käufer noch Verkäufer den Preis wesentlich in eine bestimmte Richtung treiben.

 

Dies deutet in der Regel auf eine Phase der Ungewissheit auf den Märkten hin, in der ein Kräftegleichgewicht zwischen Käufern und Verkäufern herrscht und ein bevorstehender Ausbruch in eine der beiden Richtungen bevorsteht, je nachdem, welche Seite die Oberhand gewinnt.

 

Dreiecks-Handelsstrategien

 

Handel mit Ausbrüchen

 

Die vorherrschende Strategie für den Handel mit Dreiecksmustern erfordert in erster Linie Geduld, da die Händler auf einen Ausbruch der Kursbewegung warten. Sobald der Ausbruch erfolgt ist, gehen sie strategisch in die Richtung ein, die mit dem Markt Momentum übereinstimmt, mit dem Ziel, die Preisbeschleunigung zu nutzen.

 

Aufgrund von Variationen bei der Zeichnung von Trendlinien und unterschiedlichen Handelsansätzen unter den Händlern können die genauen Einstiegspunkte variieren. Häufig berücksichtigen Händler auch das Volumen, um den Zeitpunkt ihres Einstiegs weiter zu verfeinern.

 

Bei einem Ausbruch nach oben eröffnen Händler in der Regel Kauf- oder Long-Positionen, um das Aufwärtspotenzial zu nutzen, während sie bei einem Ausbruch nach unten Leerverkäufe oder Short-Positionen einrichten, um von der erwarteten Abwärtsbewegung zu profitieren.

 

Pullback-Handel

 

Beim Pullback-Trading innerhalb von Dreiecksmustern geht es um das Erkennen von Einstiegsmöglichkeiten während Rücksetzern innerhalb des Musters. Bei der beliebtesten Strategie geht es jedoch darum, eine momentane Umkehr der Kursbewegung zu nutzen, die häufig auf einen Ausbruch folgt.

 

Nach einem Ausbruch ist es üblich, einen Pullback zu erleben, der eine kleine Rücksetzungs- oder Korrekturphase darstellt. Während dieses Zeitraums geht der Kurs einen Teil der Strecke zurück, die er während des Ausbruchs zurückgelegt hat.

 

Händler nutzen diese Pullbacks häufig, indem sie Positionen eingehen, die mit der Richtung des Ausbruchs übereinstimmen, um von dem neuen Trend oder der neuen Bewegung innerhalb eines Primärtrends zu profitieren, wenn sie den Ausbruch verpasst haben, oder wenn sie versuchen, ihre bestehenden Positionen aufzustocken.

 

Im Falle eines Ausbruchs nach oben entspricht der Pullback einem vorübergehenden Kursrückgang, während er im Falle eines Ausbruchs nach unten einen kurzen Kursaufschwung zur Folge hat.

 

Handel in Erwartung eines Ausbruchs

 

Der Handel in Erwartung des Ausbruchs ist eine proaktive und risikobehaftete Strategie, die von erfahrenen Tradern bevorzugt wird, die bereits vor dem eigentlichen Ausbruchsereignis Trades eröffnen wollen.

 

Um diese Technik anzuwenden, legen Händler eine Tendenz fest, die auf dem vorangegangenen Trend beruht, der zur Bildung des Dreiecks geführt hat. In Fällen, in denen der vorangegangene Trend einen Aufwärtstrend aufwies, erwarten Händler einen Ausbruch nach oben. War der vorherige Trend hingegen rückläufig, bereiten sie sich auf einen Ausbruch nach unten vor.

 

Das Hauptrisiko dieser Strategie besteht jedoch in der Möglichkeit, die Richtung des Ausbruchs falsch einzuschätzen. Eine sorgfältige Analyse und ein Risikomanagement sind bei einem solchen antizipationsbasierten Handel unerlässlich.

 

Technische Analyse und Dreiecksmuster

 

Technische Analyseinstrumente und -indikatoren spielen eine entscheidende Rolle für ein besseres Verständnis von Dreiecksmustern und für eine bessere Erkennung von Ausbrüchen.

 

Candlestick-Muster beispielsweise geben Aufschluss über potenzielle Kursbewegungen und die Marktstimmung, was bei der Vorhersage von Ausbruchsrichtungen hilft.

 

Ein zinsbullisches Candlestick-Muster, wie z. B. ein Hammer, ein doppelter Boden oder ein zinsbullisches Engulfing-Muster, das innerhalb eines Dreiecks zu beobachten ist, kann ein starkes Kaufinteresse signalisieren und möglicherweise auf einen bevorstehenden Ausbruch nach oben hindeuten.

 

Umgekehrt können bärische Candlestick-Muster wie Shooting Star, Double Top oder Bearish Harami innerhalb von Dreiecksformationen auf eine nachlassende Aufwärtsstimmung und das Potenzial für einen Ausbruch nach unten hinweisen.

 

Darüber hinaus können Händler durch die Identifizierung entscheidender Unterstützungs- und Widerstandsniveaus innerhalb von Dreiecken Bereiche ausfindig machen, in denen Kauf- und Verkaufsinteresse zusammenlaufen. Zudem die Vorhersagekraft technischer Indikatoren nutzen, um potenzielle Ausbrüche und Verschiebungen im Momentum zu erkennen.

 

Bollinger-Bänder sind beispielsweise ein guter Indikator für Zeiten geringerer Volatilität und extremer Kursniveaus. Der Relative-Stärke-Index (RSI) bietet wertvolle Einblicke in überkaufte oder überverkaufte Bedingungen, die möglicherweise auf bevorstehende Korrekturen hinweisen. In der Zwischenzeit wird der MACD (Moving Average Convergence Divergence) zu einem zuverlässigen Verbündeten bei der Beurteilung einer sich verstärkenden Aufwärts- oder Abwärtsdynamik, wobei seine Signallinienüberkreuzungen und Histogrammbalken wichtige Indikatoren darstellen.

 

Risikomanagement beim Handel mit Dreiecken

 

Da es beim Handel mit Dreiecken häufig zu Fehlausbrüchen kommt, müssen Sie ein effektives Risikomanagement einführen, um Ihr Handelskapital zu schützen, Ihre Verluste zu minimieren und einen potenziell nachhaltigen, langfristigen Handelserfolg zu erzielen.

 

Zu diesen Maßnahmen gehören die Implementierung von Stop-Loss- und Take-Profit-Levels sowie die kluge Dimensionierung von Positionen und die Berücksichtigung einiger spezifischer Überlegungen beim Handel mit Dreiecken.

 

Stop-Loss- und Take-Profit-Levels festlegen

  • Ein Stop-Loss-Auftrag dient dazu, Ihre potenziellen Verluste zu begrenzen, falls sich der Markt ungünstig entwickelt und einen vorher festgelegten Preis erreicht, der den maximalen Geldbetrag darstellt, den Sie bereit sind zu verlieren.
  • Umgekehrt wird ein Take-Profit-Auftrag eingesetzt, um Gewinne zu sichern, wenn sich der Markt zu Ihren Gunsten entwickelt und ein bestimmtes Kursniveau erreicht, bei dem Sie Ihre Positionen gerne schließen möchten.
  • Während Ihre Stop-Loss- und Take-Profit-Order immer auf Ihrer Risikobereitschaft, Ihrer Handelserfahrung und Ihren finanziellen Zielen (dem Risiko-Ertrags-Verhältnis, das Sie beim Handel akzeptieren) beruhen sollte, können Sie auch die Preisdynamik innerhalb des Dreiecks und die technische Analyse zu Ihrer Unterstützung nutzen.
  • Wenn es zu einem bärischen Ausbruch kommt und der Kurs den unteren Teil des Dreiecks durchbricht, sollten Sie einen Stopp-Loss-Auftrag knapp über dem letzten Swing-Hoch platzieren.
  • Im Falle eines Ausbruchs nach oben könnten Sie eine Stop-Loss-Order etwas unterhalb des jüngsten Schwungtiefs platzieren.
  • Um Take-Profit-Order zu platzieren, messen einige Händler die Höhe des Dreiecksmusters (vom Hoch zum Tief) und addieren sie zum Ausbruchspunkt in Handelsrichtung, um ein potenzielles Zielniveau zu ermitteln.
  • Sie können auch eine Trendlinie zeichnen, die parallel zur Trendlinie gegenüber dem Ausbruch verläuft und die Sie vom ersten Berührungspunkt des Dreiecks in Ausbruchsrichtung einzeichnen können.

 

 

Über Positionsgrößen nachdenken

  • Achten Sie darauf, dass Ihre Positionsgröße mit dem Abstand zwischen Ihrem Einstiegspunkt und Ihrem Stop-Loss übereinstimmt. Sie sollte Ihnen ein angemessenes Risikomanagement auf der Grundlage Ihrer Risikobereitschaft ermöglichen.
  • Die Positionsgröße sollte auch im Verhältnis zur Größe Ihres Handelskontos stehen. Eine allgemeine Regel besagt, dass Sie nicht mehr als einen bestimmten Prozentsatz Ihres Handelskapitals für einen einzelnen Handel riskieren sollten (z. B. 1-2 %).
  • Vergessen Sie nicht, auch die Merkmale des Marktes, auf dem Sie handeln, zu berücksichtigen.

 

Berücksichtigen Sie besondere Erwägungen

  • Passen Sie Ihre Stop-Loss- und Take-Profit-Werte an die Marktbedingungen und die Volatilität des von Ihnen gehandelten Vermögenswerts an. In Märkten mit hoher Volatilität müssen Sie möglicherweise den Stop-Loss ausweiten, um ein vorzeitiges Aussteigen zu vermeiden.
  • Berücksichtigen Sie Ihre Kontogröße und die Positionsgröße im Verhältnis zum Stop-Loss-Niveau. Die Größe Ihrer Position sollte so bemessen sein, dass ein Verlust bei Erreichen des Stop-Loss-Niveaus innerhalb Ihrer Risikotoleranz liegt.
  • Die Wahl des Zeitrahmens wirkt sich auch auf die Platzierung von Stop-Loss- und Take-Profit-Levels aus. Bei kürzeren Zeitrahmen sollten die Niveaus näher am Einstiegspunkt liegen, während bei längeren Zeitrahmen größere Niveaus möglich sind.

 

Handelsdreieck: Praktische Tipps und bewährte Praktiken

 

Ganz gleich, ob Sie ein Anfänger sind, der sein Verständnis von Dreiecken verbessern möchte, oder ein erfahrener Händler, der seine Fähigkeiten verfeinern möchte, diese Tipps werden Ihnen wertvolle Werkzeuge an die Hand geben, um sich in der Welt des Handels mit Dreiecksmustern sicher zu bewegen.

 

Wissen über Dreiecke und wie man sie handelt

  • Machen Sie sich mit den verschiedenen Arten von Dreiecksmustern und allen Feinheiten von symmetrischen, aufsteigenden und absteigenden Dreiecken vertraut.
  • Verstehen Sie, wie jeder Typ unterschiedliche zukünftige Kursbewegungen anzeigen kann und wie Sie davon profitieren können, um Ihre Erfolgschancen zu maximieren und Ihr Gesamtrisiko zu senken.

 

Starke Trendbestätigung und Umkehrmuster

  • Bevorzugen Sie Dreiecke, die sich während eines starken Aufwärts- oder Abwärtstrends bilden, da diese in der Regel zu zuverlässigeren und erfolgreicheren Geschäften führen.
  • Erkennen Sie, dass diese Dreiecke oft entweder als Fortsetzungs- oder Umkehrmuster fungieren und die Stärke des aktuellen Trends bestätigen oder ihn in die entgegengesetzte Richtung verändern.

 

Tiefe des Musters

  • Analysieren Sie die Tiefe des Dreiecksmusters.
  • Ein tieferes und ausgedehnteres Muster ist oft zuverlässiger als ein flaches Muster, da es auf eine stärkere Konsolidierung vor dem Ausbruch hindeutet.

 

Analyse von Winkeln und Trendlinien

  • Achten Sie auf die Winkel und Steigungen der Trendlinien, die die Dreiecke bilden.
  • Analysieren Sie, ob die Trendlinien eine starke Unterstützung oder einen Widerstand darstellen, da dies die Ausbruchsrichtung beeinflussen kann.

 

Geduld und Disziplin

  • Üben Sie sich in Geduld und Disziplin, indem Sie warten, bis sich ein Dreiecksmuster vollständig entwickelt hat, bevor Sie einen Handel einleiten.
  • Der überstürzte Handel mit einem verfrühten Muster kann zu unzuverlässigen Ergebnissen und hohen Verlusten führen, wenn Sie sich über die Richtung des Ausbruchs irren oder es sich um ein falsches Signal handelt.

 

Vorsicht vor falschen Ausbrüchen

  • Erkennen Sie an, dass falsche Ausbrüche beim Handel mit Dreiecken üblich sind.
  • Setzen Sie Strategien ein, um falsche Signale herauszufiltern, wie z. B. das Warten auf eine Bestätigung über die Grenzen des Dreiecks hinaus, das Erkennen von Ausbrüchen, die mit wichtigen Unterstützungs- und Widerstandsniveaus übereinstimmen, und das Warten auf mehrere Bestätigungen.

 

Volumen-Bestätigung

  • Achten Sie auf das Handelsvolumen während der Bildung des Dreiecksmusters.
  • Eine höhere Handelsaktivität kann auf ein erhöhtes Marktinteresse hindeuten und kann ein Vorbote für einen starken Ausbruch sein.

 

Auswahl des Zeitrahmens

  • Nutzen Sie größere Zeitrahmen, um signifikante Kursniveaus und Trendbewegungen zu erkennen.
  • Längere Zeitrahmen bieten eine breitere Perspektive und helfen bei der Bestimmung der potenziellen Richtung des Ausbruchs.

 

Technische Analyse und Zeichnungswerkzeuge

  • Integrieren Sie technische Analyse- und Zeichenwerkzeuge in Ihr Dreieckshandels-Toolkit, um potenzielle Ausbrüche zu bestätigen.
  • Diese Werkzeuge können Ihnen dabei helfen, Ein- und Ausstiegspunkte besser zu identifizieren und die Stärke des Musters zu bewerten.

 

Bestätigung durch Schließung

  • Warten Sie darauf, dass die Kurse nicht nur aus dem Dreieck ausbrechen, sondern auch außerhalb des Dreiecks schließen.
  • Bestätigen Sie, dass der Ausbruch Bestand hat, indem Sie sicherstellen, dass der Kurs mindestens einen Tag lang außerhalb der Grenzen des Dreiecks bleibt.

 

Wirtschaftskalender Awareness

  • Bleiben Sie über wirtschaftliche Ereignisse informiert, die die Marktdynamik beeinflussen könnten.
  • Kalenderereignisse wie Wirtschaftsberichte und Pressemitteilungen können erhebliche Auswirkungen auf die Kursbewegungen haben und sollten in Ihrem Handelsplan berücksichtigt werden, um besser auf höhere Volatilität vorbereitet zu sein.

 

Flexibles Geldmanagement

  • Sobald Sie von einem erfolgreichen Ausbruch profitiert haben, sollten Sie dynamisches Moneymanagement praktizieren.
  • Instrumente wie Trailing Stops können Ihnen helfen, Gewinne zu sichern und Ihre Investition zu schützen, während der Handel voranschreitet.

 

Demo-Konto

  • Zum Ausbau Ihrer Fähigkeit, Dreiecke zu erkennen, zeichnen und zu handeln, ist ein Demokonto sehr hilfreich.
  • So können Sie das Trading mit Dreiecken üben, ohne Angst zu haben, Geld zu verlieren, da Sie mit virtuellem Geld handeln.

 

 

 

Quelle: activtrades


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